Eine lustige Paraphrase auf einige herausstechende Eigenschaften des deutschen Schäferhunds.

Der deutsche Schäferhund

  • Der deutsche Schäferhund apportiert nicht — er holt zurück was ihm gehört!
  • Der deutsche Schäferhund gibt nicht Pfötchen — er salutiert.
  • Der deutsche Schäferhund schläft nicht auf dem Sofa — er besetzt es.
  • Der deutsche Schäferhund bellt nicht — er befiehlt.
  • Der deutsche Schäferhund schläft nicht — er bewacht die Innenseiten seiner Augenlieder.
  • Der deutsche Schäferhund geht nicht Gassi — er rückt aus.
  • Der deutsche Schäferhund pinkelt nicht — er markiert die Grenzen seines Reiches.
  • Der deutsche Schäferhund geht nicht zum Tierarzt — er geht ins Lazarett.
  • Der deutsche Schäferhund wird nicht gekauft — er wird rekrutiert.
  • Der deutsche Schäferhund gräbt nicht nach Knochen — er hebt Schützengraben aus.
  • Der deutsche Schäferhund macht keine Häufchen — er platziert Minen.
  • Der deutsche Schäferhund jagt keine Katzen — er führt Krieg gegen sie.
  • Der deutsche Schäferhund springt nicht über fremde Gartenzäune — er durchbricht die feindlichen Linien.
  • Der deutsche Schäferhund hat keine Hundehütte — er hat eine Kaserne.
  • Der Deutsche Schäferhund trägt kein Fell — sondern eine Uniform!

Der Deutsche Schäferhund (DSH) ist eine relativ neue, anerkannte deutsche Hunderasse, deren Herkunft auf das Jahr 1899 datiert wird.
Sie ist wegen ihrer Stärke (Gewicht: Rüde: 30–40 kg, Hündin: 22–32 kg), Intelligenz, Lernfähigkeit und Gehorsam auf der ganzen Welt häufig die bevorzugte Rasse für viele Arten von Arbeit, einschließlich der Unterstützung von Such- und Rettungsdiensten als auch als Polizeihund. Der Deutsche Schäferhund ist die zweit-beliebteste Hunderasse in den USA und viert-beliebteste in England.

Der Deutsche Schäferhund ist ein phantastischer Gefährte, sofern er aus einer Zucht stammt, wo weder Inzucht noch das tiefgelegte hintere Drittel (Froschform) vorhanden sind. Er braucht viel menschlichen Kontakt, Beschäftigung, Platz, und Natur um sich.
Der Schäferhund sollte eine Einfriedung haben wo er mit geräumiger Hundehütte je nach Wetter vom späten Frühling bis Spätherbst schläft. Er verträgt keine Temperaturen für längere Zeit von unter -5 C° Celsius.
Zeit zum TÄGLICHEN Laufen, von mindestens einer Stunde, sowie abwechslungsreiche Beschäftigung wie Spurensuche, Ballspiele, usw. und will ständig um seinen Herrn/Familie sein, denn er ist ein soziales Wesen.
Dieser Hund ist unbestechlich, ein treuer, kluger Wachhund und verbreitet durch seine Auffassungsgabe und Verständnis unendlich viel Einblick, wie die Natur arbeitet. Was nicht geht ist ihm in einer normalen Hochhaus Wohnung zu halten, da verkümmert das Tier regelrecht, man sieht es ihm an, wenn man diese traurig einher blickenden Kreaturen mit Herrn an der Leine laufen sieht.


Und wo es gerade um Schäferhunde geht, darf dieser Witz natürlich nicht fehlen: Schäfer & Unternehmensberater. Viel Spass!